Thursday, May 26, 2005

Sail away...

dream your dreams... was für ein Abstieg lieber Hans Harz... seinerzeit war ich als Kind noch schwer begeistert von den weißen Tauben und hatte großes Mitgefühl und viele Fragen, warum sie denn nicht mehr fliegen... bei einer Bierwerbung, die mir suggeriert, dass ich immer eine Chance haben werde, meine Gefühle wahr werden zu lassen ("you will always have a chance to make your feelings come true"), stellen sich auch viele Fragen, von denen mich allerdings nicht mal eine einzige Antwort interessieren würde.
Segeln jedenfalls ist das Stichwort und mit ca. 3 Wochen Verzug soll dann nur kurz Erwähnung finden, dass ich vor geraumer Zeit - nämlich bereits am ersten echten Wochenende hier - Segeln war... zum ersten Mal in meinem Leben und das mit einer lustigen, wenn auch insgesamt eher unerfahrenen Crew. Unser Skipper selbst ist erst seit einem knappen Jahr am Segeln, was sich dann darin äußerte, dass wir erstmal beinahe aus der Bay heraus unter der Golden Gate Bridge hindurch gesegelt wären (rechts oben im Bild)...schwer verboten und glücklicherweise (?) ist dann aber irgendwas am Hauptsegel kaputtgegangen (links unten), was dann aber irgendwer auch wieder hingekriegt hat. Im rechten oberen Bild ist im Übrigen Christoph zu sehen, mit dem Christian (rechts unten) und ich dann Anfang nächster Woche zusammenziehen werden...



Ansonsten war das Segeln erfrischend bis regelrecht kalt am Abend und ich hätte nie gedacht, dass so ein Segelboot sich tatsächlich um mehr als 45° neigen kann, ohne dass dies den sicheren Tod bedeutet. Tatsächlich hat es sich stückweise immer wieder weiter geneigt, so dass ich die Gelegenheit hatte, mehrfach Gedankengänge wie "Okay, diesmal kippt es und wir müssen alle sterben... nein, ah.. geht noch... Moment.. diesmal kippt es...nein, hält!.." mit den dazugehörigen Todesängsten auszustehen.

Kommendes Wochenende ist eines der wenigen "long weekends" hier. Montag ist Memmorial Day und alle haben frei... bis auf die Leute, die in etwa alle großen Handelsketten, Supermärkten, Heimwerkerketten, etc arbeiten.
Christian, Christoph und ich haben uns ein Auto gemietet und werden nach L.A. entlang des (hoffentlich) wunderschönen Highway 1 fahren... bezüglich meiner Todesängste während der Fahrt und insbesondere in den gefährlichen Stadtteilen L.A.s werde ich dann (sofern ich es überlebe) demnächst berichten...

Wednesday, May 25, 2005

French Military Victories

Tipp des Tages: Einfach mal french military victories bei google eingeben und Auf gut Glück! klicken... (danach dann auf den "Korrekturvorschlag" klicken) ... selten so gelacht.

Tuesday, May 17, 2005

Wi-Fi everywhere

Für die Nerds unter den 10.000en von Lesern (ja, es geht nichts über ein wenig Selbstironie)... Bisher habe ich es ja so gehandhabt, den IBM-Laptop, der mir zugeteilt wurde (ein T-30) immer früh morgens in der Light-Rail auszupacken und während der 30 Minuten-Fahrt ein paar Mails zu schreiben.
Heute früh hab ich dann allerdings die 7:49 Bahn verpaßt (nein, kein Scherz, auch ich kann früh aufstehen). Also hab ich den Rechner schon an der Haltestelle angeschaltet und einfach mal nach Hotspots geschaut (kabelloser Netzwerkzugang) und bin doch prompt fündig geworden. Hier in San Jose gibt's ein kostenloses, freies (ungesichertes) WLAN, in das ich mich dann einfach so einklinken konnte und somit schon die neuesten Mails und Nachrichten aus deutschen Landen abrufen konnte, bevor ich bei IBM im Büro ankomme...
nette Sache.. werd ich demächst wohl immer so machen.. einfach eine Bahn verpassen, dafür dann in der nächsten aber schon mit aktuellen Nachrichten versorgt sein... sehr nett... werd ich also mit einigen Jahren Verspätung doch endlich zum WLAN-Fan...

.. und während ich das grade so abends schreibe in meinem kleinen Zimmerchen in der 6th Street bei einem Plastikbecherchen kalifornischen Pinot Noir (ganz ok, aber kein Vergleich zu meinem unendlich geliebten Quinta Hinojal), suche ich einfach hier auch mal nach Hotspots und muss feststellen, dass auch hier ACCESS GRANTED ist... keine Ahnung, was syslink für ein WLAN ist und eigentlich weiß ich nicht mal, ob das legal ist, sich da einfach einzuklinken... aber so wie's aussieht, bin ich also auch hier am Netz... und fühl mich (als "Mädcheninformatiker") natürlich sofort wie der übelste Hacker :-)

weekly weird "what?!" Naked Toast

An dieser Stelle dann mal eine Neuerung: Nachdem Amerika ja allseits als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten bekannt ist, will ich hier in unregelmäßigen Abständen auch ein paar aus europäischer Sicht eher als Unmöglichkeiten zu bezeichnende Begebenheiten, Produkte, Dinge und Eindrücke vorstellen.
Gleich als erstes ein Produkt aus der Backwarenabteilung:
Wer sich in Amerika darüber aufregt, kein Brot mit wirklicher Kruste zu kriegen, dem sollte stets bewußt sein, dass es hier auch Menschen gibt, die ihr Brot am liebsten durch den Strohhalm zu sich nehmen würden und daher auch auf das letzte bischen an Bißfestigkeit gerne bereit sind zu verzichten.


(gesehen im Albertson Supermarkt zu 1,89$)

Was hier im Bild zu sehen ist, ist in Scheiben geschnittenes, von der "bösen, harten Kruste" befreites Toastbrot. Ich persönlich empfinde bei diesem Bild fast eine Spur Mitleid mit diesem bleichen, nackten, seiner natürlichen Schutzhülle entzogenen "Brot"-Laib. Völlig schleierhaft bleibt mir zudem, was es mit dem Markennamen "Iron Kids" auf sich haben soll..


Monday, May 16, 2005

Looking for a new home

Auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Christian und ich haben (zusammen mit Christoph, dem dritten im Bunde) uns ein bischen umgeschaut und verschiedene Wohnoptionen abgecheckt:

Zum einen wäre da Downtown San Jose als Möglichkeit, also irgendwas in der Nähe von dem Ort, wo ich auch grade noch lebe. Downtown heisst Bars, Menschen (aller Herkunfts- und Einkommensklassen), Leben, aber auch 30-45 min. Fahrtzeit zur Arbeit. Vermutlich in puncto Diversität die interessanteste Option... so hätten wir drei dann doch die Chance, ein paar echt schräge, aber doch meist liebenswerte Vögel kennenzulernen.
Letztendlich scheidet das allerdings für uns alle aus, weil keiner Lust hat, jeden Morgen eine halbe bis Dreiviertelstunde zur Arbeit zu fahren.

Als zweite Option bieten sich dann noch Appartments in Wohnkomplexen an. Das ist dann schon eher upper-class, meist mit Pool und Fitnesscenter... und vermutlich auch mit jeder Menge junger, reicher, gesunder und eher oberflächlicher, uninteressanter Menschen.
Speziell einen Wohnkomplex haben wir uns genauer angesehen: Palm Valley.



Leben dort ist wie permanenter Club-Urlaub und fühlt sich vermutlich so echt an wie Disneyland. Wir hatten uns dort zunächst mal eine riesige Drei-Raum-Wohnung mit Balkon, offener Küche, Kabelfernsehen, Internet und - absolutes Highlight - falschem Kamin für 2000 $ im Monat reservieren lassen.
Den falschen Kamin muss man sich so vorstellen (leider hab ich kein Photo/Video davon gemacht): In die Wohnung ist ein ganz normaler Kamin gebaut. Öffnet man die Glastür (?!) zur vermeintlichen Feuerstelle, erkennt man, dass dort kein echter Feuerplatz ist, sondern lediglich eine Lichtanlage, die Effekte erzeugt, die wie offene Flammen aussehen. Diese kann man seitlich des Kamins wie mit einem Lichtschalter auf Knopfdruck an und aus schalten. Damit nicht genug: Um die Illusion perfekt zu machen, kann man durch Druck eines zweiten Schalters auch eine Heizvorrichtung anschalten, die Wärme aus dem falschen Kamin emittiert. Das erstaunliche ist, dass der falsche Kamin von der Ferne total echt aussieht. Erst wenn man die Glastür aufmacht, kann man erkennen, dass alles fake ist. ... hmmm... vielleicht eine erste Metapher für meinen Eindruck von Amerika?
Jedenfalls haben wir zunächst mal einen "hold" auf das Appartment gelegt, also für ca. 100$ Kaution das Appartment reserviert, der es in der Regel ermöglicht, binnen drei Tagen zu entscheiden, ob man das Appartment nehmen möchte oder nicht.

Glücklicherweise hat Christian noch ein interessant aussehendes Haus am Rande einer Familiensiedlung im Internet entdeckt, welches wir uns dann mal angesehen haben. Und das war dann schon das mit Abstand Coolste, was wir so finden konnten. Der Vermieter (ein Perser) war zwar von uns auch ganz angetan, konnte uns aber nicht in der Frist der drei Tage, für die unser Appartment reserviert war, eine Zusage machen, da er sich auch erstmal alle Interessenten genau anschauen wollte. Nach viel Heckmeck und Papierkram haben wir es aber dann doch schließlich geschafft (hier noch mal ausdrücklich Dank an sein Durchhaltevermögen), das Haus zu kriegen.
So werden wir also nicht nur zu dritt, sondern noch mit einem weiteren (echt amerikanischen) IBM Co-Op Anfang Juni in ein Riesenhaus am Rande der Siedlung mit direktem Joggingpfad, Parkettboden (im Gegensatz zu dem hier oft üblichen Teppichboden) und echtem (!) Kamin ziehen. Fotos dazu gibt's dann demnächst...

IBM / SVL - my first week

So. Erste Woche IBM. Montag 2.5, 7:30 Einfinden der neuen Co-Ops im Almaden Research Center.. dort faehrt kein Bus hin, ich konnte (wie schon so oft) glücklicherweise auf Christians schier unbegrenzte Hilfsbereitschaft zurückgreifen (er hat mich dort hingefahren). Dort hab ich dann noch Michael, einen weiteren deutschen Co-Op, kennengelernt, der ebenfalls just an diesem Tag angefangen hat. Kurze Einweisung, ein Riesenhaufen Papierkram/-krieg und dann gings auch schon los zum Silicon Valley Labs (SVL) Standort.

Dort hab ich dann meinen Manager Addi (nein, kein Deutscher und also keine Abkürzung für den unbeliebtesten deutschen Vornamen) kennengelernt. Supernett, supersympatisch und äußerst hilfsbereit. Und der erste Eindruck von IBM: Vermutlich so wie alle großen Unternehmen: Bürokratisch und in manchen Dingen einfach schwerfällig. Durch einen unglücklichen Fehler bedingt, hat Addi erst drei Tage vor meiner Anreise (durch eine kurze Mail von mir a la "Es klappt alles, nächste Woche bin ich da") überhaupt erfahren, dass ein neuer Co-Op kommt. Zudem war Addi dann auch nicht als mein offizieller Manager "im System" eingetragen, sondern stattdessen die Personaltante, die allerdings seit 1 Monat in Mutterschaftsurlaub ist. Ihre Vertretung war dann noch just in dieser Woche im Urlaub, so dass Addi als eines der ersten Dinge mir sagte, dass ich in der ersten Woche vermutlich noch nichts an Arbeit bzw. Arbeitsmaterialien (Büroplatz, Laptop, Netzzugang, etc) erwarten könne und vielleicht erstmal 1-2 Tage an den Strand fahren könne und das Leben geniessen solle. Was für ein netter Empfang! Genau so habe ich mir meinen Berufseinstieg ja auch vorgestellt (nachdem ich mich schon schweren Herzens von meinem ursprünglichen Plan, nach Beendigung des Studiums direkt in Rente zu gehen, verabschiedet hatte).

Letztlich kam aber dann doch alles anders als: Addi hat's einfach mal geschafft, mir einen Büroplatz und einen Laptop noch am ersten Tag zu organisieren, obwohl er "dem System" zufolge dazu nicht autorisiert war... also nix mit Cocktails am Strand und so..., was aber auch nicht so schlimm war, nachdem ab Dienstag das Wetter dann eh erstmal (vergleichsweise) schlecht wurde.

Ja, überhaupt: Das Wetter. Also erstmal, um mit den gängigen Vorstellungen des ewig sonnigen, gutgelaunten und unbeschwerten kalifornischem Wetter aufzuräumen: Mark Twain hat wohl mal (sinngemäß) gesagt: Der kälteste Winter, den ich je erlebt habe, war ein Sommer in San Francisco.
Bis jetzt hält sich das Wetter in puncto Sonnenschein und bewölkt auch etwa die Waage. Und bisher ist es auch meistens noch so kalt, dass man nicht im T-Shirt rumlaufen kann, was für die Jahreszeit hier schon als deutlich zu kalt wahrgenommen wird. Das ich dafür allerdings nun kein Mitleid aus deutschen Gefilden erwarten kann, ist mir klar (ich beschwer mich ja auch garnicht im Gegensatz zu den Einheimischen).

Thursday, May 12, 2005

Downtown San Jose - that's where I live

Endlich also mal ein Eintrag.
Ich versuchs mal chronologisch... deshalb im Schnelldurchlauf die letzten Tage in Dresden, die Anreise und die Ankunft:
Am Montag, 18.4. habe ich nach einigen Wochen Extremstress endlich also meine Diplomarbeit in einem Zustand, den man abgeben kann (fertig fühlt es sich ja bekanntlich nie an). Zwei Tage später dann die Verteidigung, was zugegebenermaßen etwas knapp war. Dennoch mehr als zufriedenstellendes Ergebnis (nein, keine Selbstbeweihräucherung an dieser Stelle). Den Rest der Woche dann noch die letzten Schliffe an der Diplomarbeit und die Übergabe an den nächsten, der sich damit auseinandersetzen muss... aehm.. darf.
Es bleibt eine knappe Woche, um aus meiner geliebten Eschenstrasse auszuziehen, ein paar Freunde zu treffen und schließlich am Freitag, 29.4. mit jeder Menge Abschiedsstimmung nach drei quasi fast durchgemachten Nächten früh morgens nach London Heathrow zu fliegen. Flug selbst ein einziges Delirium, Ankunft in London und dort mit der Mittagsmaschine nach Amerika (Max Goldt läßt grüßen). Wieder Delirium. Habe das erste Mal im Flugzeug Alkohol bestellt... Rotwein. Der Stimmung angemessen. Aber betrunken wird man davon ja nicht und ich war eh so übermüdet, dass ich auch diesen Flug größtenteils bewußtlos verbracht habe.

Dann nach 10h dann Ankunft in San Francisco. Christian hat mich dankenswerterweise abgeholt und auch schon eine Unterkunft in Mother Olson's Inn (in dem er seit nun mehr 9 Monaten wohnt) in Downtown San Jose verschafft.


Das ist also das Haus, in dem ich derzeit die Nächte verbringe...

150$ fürs Zimmer. Pro Woche. Zunächst habe ich gedacht, dass sei ein Schweinegeld... mittlerweile habe ich mich aber an die hiesigen Preise gewöhnt.


Und schliesslich wird mir für die 150$ pro Woche ja auch das Minimum an Lebensqualität geboten, was der (soweit ich das bis jetzt abschätzen kann) Durchschnittsamerikaner... oder vielleicht der etwas unter dem Durchschnitt lebende Amerikaner erwartet: Ein Bett mit direktem Blick auf den Fernseher (allerdings nur ca. 12 Kanäle mit terrestrischem Empfang... also lausige Bildqualität.. was allerdings wiederum in direkter Relation zur inhaltlichen Qualität steht), einen Kühlschrank und (nicht im Bild, da in der "Küche") eine Mikrowelle.
Soweit meine Bleibe.

Interessante "Mitbewohner" (neben Christian :-) ) hab ich allemal:
Zum einen ist da Mel, ein ca. 40-jähriger, etwas untersetzter Italiener, der in einem Restaurant arbeitet. Hat zwar amerikanische Staatsbürgerschaft, spricht aber ein gebrocheneres Englisch als die meisten von uns. Das wiederum ist aber in Amerika scheinbar garnicht so selten so. Insbesondere die Immigranten 1. Generation leben ja oft (in den größeren Städten zumindest) quasi in ihren eigenen Stadtteilen.. nix mit melting pot also.
Mel sieht man eigentlich meistens nicht. So wie fast alle anderen Bewohner des Hauses ebenfalls. Mel arbeitet bis tief in die Nacht und ärgert sich dann, wenn am nächsten Morgen die Bauarbeiter vor dem Haus zum 10. Mal die Strasse aufreissen, um Kabel zu verlegen, verlegte Kabel umzulegen oder umverlegte Kabel wieder zu entfernen ("not joking, not joking. 10th time now! At 7 a.m.! I can't sleep like that! And I'm a busy man! Oh ... this week I will be busy all week! All week!")

Dann ist da noch Michael... ein junger (ca. 20-jähriger) Texaner, der irgendwas bei der Eisenbahn arbeitet.. "I'm blue collar, maan!".. hat einen krassen texanischen Akzent.. ich tu mich immer noch schwer damit, alles was er sagt zu verstehen. Mit Michael hab ich vor meinem ersten Arbeitstag n Bier auf der Verande getrunken und wir haben uns über Deutschland, Amerika, Gewerkschaften (er ist in einer Union) und alles mögliche unterhalten. Netter Kerl... hat schon in etlichen Bundesstaaten gearbeiten, weil er aufgrund seines Alters wohl noch wenig Chancen auf eine Festanstellung hat.

Schließlich haben wir noch Dave im Haus. Alter schwer einzuschätzen. Ca. 40 vielleicht, und ein sozial scheinbar total verarmtes Wesen. Wirkt wie ein Riesenbaby und man sieht in eigentlich immer nur kurz aus seinem Zimmer rauskommen, um Essen aus dem Supermarkt zu holen und in den Kühlschrank zu verfrachten bzw. aus dem Kühlschrank in die Küche zur Zubereitung zu bringen. Wirkt etwas ungepflegt und eigentlich hab ich auch kein großes Bedürfnis, weiter in seine Welt einzudringen.

Soweit erstmal der momentante Wohnort. Vorteil an der Bleibe ist, dass sie relativ günstig ist und mitten in Downtown liegt... das heisst, man hat die besten Chancen, skurrile Typen zu sehen, kennenzulernen oder auch einfach nur in Bars/etc. zu gehen.
Nachteil ist, dass es ein ca. 30-minuten zur Arbeit ist (mit dem Auto) bzw. eine Dreiviertelstunde mit Bus und Bahn dauert.
Aber wenn alles klappt, werden wir drei (Christian, Christoph, ein weiterer deutscher IBM Co-Op) ab Anfang Juni in ein schönes, großes Haus in ca. 5-minuten Autoentfernung von IBM Silicon valley Labs (SVL) ziehen.

Davon dann demnaechst mehr...

Thursday, May 05, 2005

Welcome to the United States of America

So. Also... auf die Plaetze fertig los.
Get set....ready go.

Ich bin drueben ... hab uebern grossen Teich jemacht... bin in Amerika.
California, San Jose.
IBM Silicon Valley Labs.

Seit Freitag, 29.4.05

Und von jetzt an werd ich in gewohnt unregelmaessigen Abstaenden aus "god's own country" berichten.

Da ich aber insbesondere seit Montag hier bei IBM mit Arbeiten angefangen habe und maechtig in der ersten Einarbeitungsphase bin, folgen genauere Berichte dann erst, wenn sich hier alles etwas gesetzt hat.

So long and thanks for the burgers,

Sebastian

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